8 Wahrheiten über die Geburt und das 1. Jahr mit Baby – die keiner aussprechen will 🤫

8 Wahrheiten über die Geburt und das 1. Jahr mit Baby - die keiner aussprechen will

Einer muss es doch mal sagen.

Vor Kurzem hat eine sehr gute Freundin ihr Baby bekommen, yeaaah! 

Ich war super gespannt auf ihren Geburtsbericht, da sie sich PERFEKT auf die Geburt vorbereitet hatte. Sie hat Hypnobirthing rauf und runter praktiziert und sich ein positives Mindset erarbeitet. Genau das, was ich auch tun würde.

Darum war ich sooo gespannt!

Um so überraschter war ich, als sie sagte: “Das war doch alles eine Lüge mit der schmerzlosen Geburt!“.

Puh… Ich hatte sie immer darin bestärkt, dass ich glaube, dass eine schmerzfreie Geburt möglich ist. Hatte ich sie angelogen? Hätte es ihr mehr geholfen  ein paar Wahrheiten wenigstens schon mal gehört zu haben?

Eigentlich wollte ich sie nur schützen und gleichzeitig nicht die “Tante mit den Horrorstorys” sein. Ich meine, welche Schwangere möchte schon hören, dass etwas weh tut oder weiß der Geier was noch.

Ich selbst hatte nach der Geburt mehrmals das Gefühl, dass etwas nicht stimmt oder etwas bei mir “nicht richtig” ist. Und im Gespräch mit anderen Mamas kam raus “Nein nein, das ist ganz normal, geht uns allen so. Mach dir keine Sorgen.”

Du sollst nicht aus allen Rosa-Baby-Wolken fallen, darum verrate ich Dir 8 meine Wahrheiten rundum die Geburt, das Wochenbett und das Leben mit Baby.

So, hast Du das schon mal gehört und sollte etwas davon eintreten, dann weißt Du “Alles klar, das ist normal.” Und wenn nicht: Na dann freu Dich umso mehr! 🤗

Setz dich am besten hin, nimm dir ein Heißgetränk und spitz die Ohren. 😉

Bist Du bereit?

Wahrheiten über die Geburt

Die Geburt tut weh

Ja… isso.

Wie sagte meine Freundin: “Warum hat niemand gesagt, dass Wehen sooo intensiv sein können?!?”

Ja, im Verlauf der Geburt wirst du Wehen erleben, bei denen du denkst “What the fuck, warum tut das denn so weh?”

Aber, Du brauchst jetzt nicht vor Angst zu erstarren!

Es gibt Wege damit umzugehen und diese Erkenntnis werden Dir die Angst nehmen.

Wenn du ins Tattoo Studio gehst, weißt du ja auch, dass es mitunter weh tun wird. Aber es tut nicht an allen Stellen gleich weh, es gibt Pausen und das Ergebnis ist es Wert.

Auch wahr ist allerdings: Dass Du den Schmerz “managen” kannst. Es gibt Techniken wie er erträglich wird. Du musst nur die finden, die zu Dir passt.

Hier findest Du alles, was Du gegen Schmerzen unter der Geburt tun kannst + ein Video einer Hebamme, die ihr Vorgehen erklärt.

Stillen tut am Anfang weh

Sorry aber es geht mit Schmerzen weiter… Das liebe Stillen.

Oft wird ein romantisches Bild von tiefer Verbindung beim Stillen gezeichnet.

Alle grinsen und sind zufrieden gekrönt mit einem kleinen Milch-Bäuerchen.

Na der hat noch keine Mama im frühen Wochenbett stillen gesehen…

Ja dieses romantische Bild kommt noch und stillen ist auch wunderschön und definitiv alles mögliche Wert. Aber, erstmal muss man durch das tiefe Tal der Wunden Brustwarzen, stechenden Schmerzen und auslaufenden Brüste.

Und ohne die richtige Hilfe können viele Frauen das nicht durchstehen. Hätte ich ohne meine wunderbaren Hebammen auch nicht. Ganz ehrlich.

Darum mein Tipp: Hol Dir frühzeitig Hilfe, hier findest Du Anlaufstellen.

Wahrheit übers Stillen

Das Wochenbett ist schlimmer als man denkt

Ich weiß, eine schreckliche Überschrift. 😄

Was ich damit sagen möchte: bereite Dich so gut es geht darauf vor und sei bitte nicht überrascht, wenn das einzige was rosa rot ist, dein Wochenfluss ist. 🙃

Im Wochenbett spielen die Hormone verrückt, Dein neues Leben ist mit voller Wucht da und Dein Körper regeneriert auf Hochtouren!

Gönn’ Dir ein schönes Wochenbett! Du bereust es sonst. 

Lesetipp: Wochenbett nach Kaiserschnitt.

Organisiere so viel angenehme Hilfe wie möglich und schaut, dass Dein Mann mindestens (!!) zwei Wochen uneingeschränkt für Dich zur Verfügung steht.

Keine Angst, dem wird schon nicht langweilig. 😜

Kommuniziere am besten im Vorfeld mit der Familie wie viel Besuch und ab wann Du den möchtest. Da sind die Bedürfnisse ganz unterschiedlich.

Doch, noch ein Hinweis: Besuch (Stress jeglicher Art) im Wochenbett und Milchstau gehen oft gemeinsam einher. ☝️

Das erste Jahr ist schwierig als Paar 💘

Kommen wir zum nächsten Punkt. 

Das erste Jahr als Paar ist schwierig.

In der Schwangerschaft meinte eine Freundin zu mir: “Du weißt, das 1. Jahr muss man nur überstehen, ja?”.

Damals dachte ich: Oh Gott, was für ein trauriger Ratschlag. Na das sagt ja einiges über ihre Beziehung. 🤷‍♀️

Ich habe einige Male an diesen Satz gedacht und war danach ehrlich gesagt beruhigt. 

Du musst Dir vorstellen, Deine Beziehung bekommt eine neue Komponente: Stress.

Je nachdem wie viel Unterstützung ihr habt, habt ihr wenig Pausen und Zeit zu zweit. Nicht immer leicht da liebe- und rücksichtsvoll miteinander zu sein.

Achtet auf euch, seid gut zueinander. Und ich weiß, dass ich nicht immer leicht. Mach hin und wieder den ersten Schritt und umarme Deinen Partner und bedanke Dich dafür, dass er sein Bestes gibt.😘

Wahrheit über das Leben mit Baby

Man tut plötzlich viele Dinge, die man nie tun wollte

Du weißt genau, was für eine Art Mutter du nicht sein wirst?

Kommt dir sowas bekannt vor:

  • Mein Baby wird in seinem eigenen Bett / Zimmer schlafen
  • Ich werde spätestens nach 1 Jahr auf jeden Fall wieder arbeiten gehen, am liebsten schon nach 3 Monaten
  • Ich stille maximal 12 Wochen
  • Ich werde mich trotzdem genauso viel mit meinen Freunden treffen
  • Ich werde niemals über den Windelinhalt meines Babys sprechen
  • Oh Gott überhaupt werde ich nicht Tausend Bilder machen und nur noch über mein Baby reden
  • Mein Mann und ich teilen uns die Care-Arbeit fair auf

Say goodbye to those. Punkt.

Gott sei Dank hatte ich so wenig Ahnung von Babys, dass ich noch nicht einmal solche Meinungen hatte. 🙈

Doch bei mir kam die Keule im Kleinkindalter, als es an mein Vorhaben bezüglich Süßigkeiten und Fernsehen ging… Schuldig.

Manchmal vermisst man sein “altes” Leben 💭

Ich glaube, jede Mutter hat schon mal gedacht: 

“Ahhh wie unkompliziert war es früher einfach mal auszuschlafen, in Ruhe zu frühstücken, dabei WARMEN Kaffee zu trinken, Mittags spontan Essen zu gehen und danach den ganzen Tag Netflix zu gucken”.

Nach so einem Gedanken erschrecke ich immer und bin ganz demütig, dass ich mein jetziges Leben natürlich viel mehr liebe.

Dennoch, hat man niemals Pause davon, dass man in Gedanken für einen kleinen Menschen mitdenkt.

Diese Freiheit von früher, also nicht durchgehend verantwortlich zu sein, das habe ich nicht genug genossen. Aber gut, wie soll man das auch können?

“Damals waren sie noch süß” 

Wenn wir mit unserem süßen Baby-Girl unterwegs waren, wurden wir öfters von Eltern angesprochen, die schon größere Kinder hatten.

Da kam dann oft der Spruch: “Schaut mal, so süß ward ihr auch mal!”

Damals fand ich den Spruch total schlimm. Wie kann man denn so etwas so seinen Kindern sagen? Unsere Tochter wird immer dieser kleine Goldschatz für uns sein!

Dann wurde sie 2 Jahre alt.

Und OH MEIN GOTT! 

Ich habe noch niemals einen Menschen so geliebt und war gleichzeitig so wütend! Und meine Lunte ist so lang wie der Rattenschwanz von Hameln! Soll heißen, dass ich von Natur aus ziemlich geduldig bin und es ganz schön dauert, bis ich an der Decke klebe.

Doch sie schafft es sämtlich Knöpfe meines inneren Kindes so zu drücken, dass ich teilweise überkoche vor Emotionen und laut werde.

Und, noch eine Wahrheit: Nach so einem Ausbruch fühlt man sich ganz schön schlecht.

Was mir geholfen hat, sind die Videos von Amy!

Die Kurse und Videos von Amy sind leider auf Englisch, wenn Du gut Englisch sprichst würde ich mir unbedingt ihr kostenloses Webinar anschauen, da konnte ich schon einiges mitnehmen.

Und ihr Kurs ist auch Hammer!!!

Also genieß die Babyzeit. 😄

Wo wir gerade bei Emotionen und Kindern sind…

Du wirst Dein inneres Kind kennenlernen (müssen)

Wenn Du Kinder hast, wirst Du sehr mit Deinem inneren Kind konfrontiert. 

Das ist der Teil, vor dem ich mich jetzt schon fürchte, wenn ich Oma werde. 😅

Plötzlich hinterfragst Du, was Deine Eltern früher gemacht haben und suchst Dir Sachen heraus, die Du genauso machen möchtest oder eben ganz anders.

Nur, um dann doch genau die gleichen Worte Deiner Mutter aus Deinem Mund zu hören. Und plötzlich zu verstehen, warum sie manche Sachen so gemacht haben.

Doch, Du bist in diesem Prozess nicht allein. Es gibt gute Lektüre, die Dich begleiten kann oder eine starke Community um Dich herum. 

Im Grunde geht es nun darum, Dich in Deiner Mama-Rolle zu finden.

Familie bekommt einen neuen Stellenwert 🏡

Im Idealfalls weißt Du nun Deine Familie wieder ganz neu zu schätzen.

Deine Geschwister und Eltern unterstützen Euch mit dem Baby, verschaffen Euch Pausen und knuddeln ihre Enkel?

Hach, was gibt es Schöneres?

Genieß es und lass Deine Lieben wissen, dass Du es wertschätzt.

Denn, nicht jeder hat das Glück und hat Familie, die dann auch noch nah genug wohnt und dann auch noch engagiert genug ist.

Das kann ganz schön deprimierend sein, wenn man alles ohne die Familie wuppen muss.

Jetzt könnte ich sagen: Bau Dir das berühmte “Dorf” auf. 

Aber, das habe ich selbst noch nicht hinbekommen.

Also, wenn Du einen Tipp für mich und andere Mamas hast, wie man sich sein Dorf wirklich (!) aufbauen kann, dann schreib es gern in die Kommentare.

PS: “Andere Mamas finden und abwechselnd die Kinder betreuen” hat bei mir nicht geklappt. Dazu haben die anderen Mamas meist genug Unterstützung und keinen Bedarf noch mehr Kinder zu betreuen. 

So puh. 

Das waren jetzt schon eher negative Wahrheiten. Doch, es ging ja um die Wahrheiten, die keiner aussprechen will.

Dass Kinder haben, das Schönste der Welt ist, das weißt Du ja schon.

Trotzdem habe ich noch zwei positive Wahrheiten für Dich

Nicht, dass Du jetzt mit einem schlechten Gefühl Deinen Tag weiter bestreiten musst. 🙂

Du wirst mehr lachen

An dem 1. Silvester, nachdem meine erste Tochter geboren war, hatten wir mit Freunden das Jahr in einem Satz revue passieren lassen. Mein Satz war dabei: “Ich habe dieses Jahr so viel gelacht, wie schon lang nicht mehr.”

Wirklich wahr. 

Meine Baby-Maus macht ein witziges Geräusch? Ich muss lachen. 

Die ersten Schritte: Freudentränen.

Ihr erstes Lachen: Habe ich auf Video aufgenommen und muss jedes Mal lachen, wenn ich es mir anschauen.

Unglaublich wie glücklich die Kleinen einen machen!

Und es wird jede Woche besser 🥰

Und als wäre Dein Baby zur Geburt nicht schon süß genug: es wird auch noch besser!

Ständig verändert sich Dein kleines Baby und wird süßer und süßer. 

Klar, manchen Sachen trauert man etwas hinterher (dem Baby-Face) aber dann robben sie plötzlich, lachen, sprechen, hach… Es gibt ständig etwas Neues, worauf Du Dich freuen kannst!

Wäre es nicht gleichzeitig so anstrengend, dann hätte ich am liebsten 6 Babys – sie sind einfach so süß!

So, und jetzt kommst Du!

Was denkst Du?

Ganz ehrlich (aber freundlich 🙃): 

Findest Du es wichtig, dass man als Schwangere und frisch gebackene Mama so etwas schon mal gehört hat?

Und, falls Du gerade schwanger bist: Was denkst Du, jetzt Wo Du meine Wahrheiten gelesen hast?

Schreib es gern in die Kommentare oder schreib mir direkt an hallo@mymaisie.de.

Deine Maria

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Merve

    Ich lese deine Beiträge eigentlich gerne🌸
    Stehe aber kurz vor der Entbindung und ich finde diesen Beitrag sehr demotivierend. Der könnte die werdende Mutter negativ beeinflussen. Deswegen mag ich ihn nicht. Sorry.
    Lg

    1. Maisie

      Huhu 🙂
      Freut mich, dass Du normalerweise meine Beiträge magst und vor allem: Uhhhh, wie spannend, so kurz vor dem ET!
      Es tut mir leid zuhören, dass er Dich demotiviert hat, dass soll er natürlich nicht. Babys sind das Süßeste auf der Welt!
      Gleichzeitig glaube ich, dass es extrem wichtig ist, so etwas zumindest gehört zu haben. Mir hätte bzw. hat es im Endeffekt geholfen. Darum würde mich Deine Meinung dazu in 3 bis 6 Monaten BRENNEND interessieren!
      Stört Dich ein Punkt besonders oder alles in Summe?
      Alles Gute für die Geburt!
      Noch was Positives: Nach der Geburt wirst Du Deinen Körper noch mehr wertschätzen, so eine Wundermaschine! :-*

      1. Denise

        Hi Maisie, dein Blog ist richtig cool. Sieht nach viel Arbeit aus, neben den Kids. Ich finde den Beitrag top! Ich vermisse meine verlorene Freiheit immer noch, gleichzeitig möchte ich das kleine Wunder niemals missen. Es ist so unglaublich einen kleinen Menschen beim Aufwachsen begleiten u dürfen. Gleichzeitig ist es s****** anstrengend. Vor allem wenn man hohe Ideale hat. Oder auch Kinder mit sehr intensiven Bedürfnissen. Da ist ein wenig Wahrheit schon angebracht! Allein um die Rolle als Mama wert zu schätzen.

        1. Maisie

          Huhu, vielen Dank fürs Teilen Deiner Erfahrung und freut mich zu hören, dass Du etwas mehr “Wahrheit” als hilfreich empfindest. 🙂
          Guter Punkt, dass hohe Ideale und intensive Bedürfnisse den Start ins Mama-Leben nicht einfach machen, das finde ich auch. Und ich finde auch, dass die Rolle “Mama” mehr Wertschätzung verdient hat. Irgendwie können Menschen ohne Kinder es sich einfach nicht vorstellen, wieeee anstrengend (und schön natürlich) das Mama-Leben ist, oder?
          Liebe Grüße!

      2. Jasmin

        Ich finde es auch mal wichtig, dass nicht alles nur rosarot gezeichnet ist. Als Schwangerer versucht man ja alle negativen Sachen so weit wie möglich zu umgehen, auch wenn das nicht immer geht. Meine Frisörin war zum Beispiel auch der Meinung, dass es
        4 Wochen vor ET eine gute Idee ist mir die Horrorgeschichte ihrer Tochter zu erzählen. Andererseits fand ich auch diese Fixierung auf ein “positives Geburtserlebnis” super anstrengend. Wir alle wissen, das Geburt verdammt weh tun wird, verdrängen das aber meistens erfolgreich. Ich persönlich habe die Mähr von der schmerzfreien Geburt nie geglaubt und ja, ich hatte bis zum Schluss absolute Panik davor – so schlimm dass ich, als es dann tatsächlich los ging – vor Angst losgeheult habe.
        Ich habe vor 4 Tagen entbunden.
        Noch dazu kam, als wir dann im Kreißsaal meines Wunschkrankenhauses (wo ich auch schon angemeldet war und den ganzen Papierkram vorab ausgefüllt hatte) anriefen um zu sagen, dass wir uns auf den Weg machen, uns mitgeteilt wurde dass sie aktuell voll sind und wir wo anders hin müssen. Zum Glück hatte ich im Vorfeld über einen Plan B nachgedacht.
        Hat mich das gestört, als ich im Krankenhaus war. Nein. Und in dem Moment wo ich im Kreißsaal war, habe ich nur noch funktioniert, der Rest war völlig egal. Die Angst? Keine Zeit mehr für sowas.
        Auch wenn ich es am Anfang nicht glauben wollte, dein Körper weiß wirklich was er zu tun hat. Atmen und Vertrauen sind das wichtigste.
        Oh ja, und die Mähr dass man als Erstgebährende noch super viel Zeit hat… na ja… ich hab’s geglaubt… und fast wärs zu spät gewesen. Nach 1,5 Stunden wars überstanden.
        Die meisten Punkte von meinem Geburtsplan (der Artikel dazu ist übrigens super) waren schon hinfällig noch bevor ich eigentlich das Krankenhaus erreicht hatte.
        Hatte ich ein perfektes Geburtserlebnis? Nein. Hat es mich in dem Moment gestört? Nein. Ich war froh dass es vorbei war und unendlich dankbar dass ich die Schmerzen nicht ewig ertragen musste.
        Und auch wenn immer gesagt wird, dass man die Schmerzen vergisst, ich weiß für mich, dass ich so etwas kein zweites Mal erleben möchte.
        Naja und der Rest wird sich schon irgendwie finden. Man wächst ja schließlich auch mit seinen Aufgaben. Fürs Wochenbett hoffe ich gut vorbereitet zu sein, dafür hab ich mir fast noch mehr Mühe gegeben als für den Geburtsplan.

        1. Maisie

          Huhu und herzlichen Glückwunsch zur Geburt Deines Babys! Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenbett? 🙂
          Ich finde es sehr cool, dass Du Dich darauf gut vorbereitet hast! Und, was fandest Du, war die wichtigste Vorbereitung fürs Wochenbett?

          Und vielen Dank für Deine lieben Worte und Deine Erfahrungen!

          Schade, dass mit Deinem Wunschkrankenhaus nicht geklappt hat, aber um so cooler, dass Du das beste daraus gemacht hast!
          Wow, 1.5 Stunden klingt super! Und völlig richtig: Unter der Geburt hat man meist gar keine Zeit mehr für Angst. 🙂

  2. Merve

    Guten Morgen 🙂

    Ich glaube ja, dass das Wochenbett sehr anstrengend sein wird und die Geburt natürlich Schmerzen mit sich bringen wird, aber ich persönlich bin glaube ich durch negative Worte leicht beeinflussbar..
    Ich mag eher meine Einstellung, dass das alles ganz individuell verläuft und vielleicht nicht bei jedem so negativ verlaufen muss 🥰
    Auch, dass du schreibst, die Beziehung wird im ersten Jahr drunter leiden, möchte ich so nicht wahr haben:D

    Ich melde mich einfach in paar Monaten noch mal, hoffe aber dennoch, dass vllt alles supi laufen wird:)
    Ich wünsche dir alles Gute, bis dann 😘

    1. Maisie

      Huhu 🤗
      Ach, vermutlich bist Du da gar nicht soo leicht beeinflussbar. Auf Schwangere prasseln ja viele negative Botschaften ein. Darum bin ich selbst etwas hin- und hergerissen zwischen Schwangeren Mut machen und frisch gebackene Mamas nicht “auflaufen” lassen wollen. Und Du hast recht, es ist natürlich individuell, daher würde ich davon ausgehen, dass es gut wird und wenn es nicht perfekt ist, dann (erst dann 😃) denk bitte daran, dass es vielen anderen auch so geht. 🙃
      Wenn Du magst, berichte wirklich gern!
      Alles Gute für die Geburt! 😎

Schreibe einen Kommentar