
Butter bei die Fische: Das Sexleben ändert sich, wenn man Kinder hat.
Ich gehöre nicht zu den Frauen, die es angeblich geben soll, die 3 Wochen nach der Geburt in Facebook-Gruppen fragen:
“Sagt mal, ab wann darf man nach der Geburt wieder Sex haben? Ich habe vor 3 Wochen entbunden und halte es kaum noch aus… :-D”
Wenn ich so etwas lese (und das habe ich) fühle ich mich gleich ein Stückchen schlechter.
Was, 3 Wochen nach der Geburt? Ich hatte selbst 3 MONATE nach der Geburt keine Lust auf Sex.
Das ganze Leben wird gerade durcheinander gewirbelt, der Schlaf verändert sich, der Körper, die Hormone… Whoaaa!
Doch eins steht fest: Zu einer guten Beziehung gehört ein (für beide) erfülltes Sexleben dazu
Und im Familienleben kommt immer wieder die Frage auf, wie ein erfülltes Sexleben aussehen kann, vor allem, wenn wir Mamas oftmals an der Belastungsgrenze sind.
Und weißt Du was?
ICH weiß, wie sich das anfühlen kann, wenn das Thema Sex als Eltern zu kurz kommt.
Weißt Du, was ich darum viel spannender finde?
Zuhören, was ein Papa und Beziehungs-Coach & Autor dazu sagt!
Darum freue ich mich riesig, dass ich die Fragen meiner Newsletter-Leserinnen zu Thema “Sex als Eltern” Niklas stellen durfte. Und der hat sich ins Zeug gelegt, die Fragen zu beantworten.
Doch nun erstmal über Niklas Löwenstein:
Niklas fuhr seine Beziehung fast gegen die Wand, bevor er entschied: Ich will kein Trennungspapa sein!
Also ließ er alle schlechten Ausreden liegen und lernte, wie er eine erfüllte Beziehung haben konnte, obwohl der Alltag mit Kindern so viel verändert hatte. Und weil es funktioniert hat, gibt Niklas sein Wissen auf lovomi.de weiter, unter anderem in seinen wöchentlichen E-Mails mit Beziehungstipps, Date-Night-Ideen und Geschichten. Dabei hebt er nie den Zeigefinger, sondern höchstens deine Mundwinkel.

Sollte ich mit meinem Mann schlafen, auch wenn ich nicht 100% Lust darauf habe? (Natürlich nicht, wenn ich gar keine Lust habe. Aber auch dann nicht, wenn man nur nicht wirklich begeistert ist – auch wenn es bedeutet, dass wir dann nur sehr selten Sex haben?)
Also zunächst mal, du bist die einzige, die das entscheiden kann, denn es kommt einfach stark auf dich und deinen Partner an. In jeder Beziehung gibt es einen Partner, bei dem das Bedürfnis nach Sex größer ist und einen, bei dem es kleiner ist. Das ist erst einmal normal, aber die Frage ist, wie weit beide auseinanderliegen mit ihren Bedürfnissen.
Wenn dein Partner kein so großes Bedürfnis nach Sex hat, führt es wahrscheinlich nicht zu großen Problemen, wenn ihr selten Sex habt. Aber wenn bei einem Partner das Bedürfnis sehr hoch ist und beim anderen sehr niedrig, dann bringt das automatisch ein großes Konfliktpotenzial in die Beziehung.
Denn das Problem ist dann nicht nur der Sex. Frustration im Bett führt automatisch auch dazu, dass sich dein Mann im Alltag dir gegenüber anders verhält. Er hat weniger Lust dazu, dir zu helfen oder nette Dinge für dich zu tun. Er zieht sich eher zurück oder ist schneller genervt, um nur ein paar Symptome zu nennen. Und das hat natürlich auch Auswirkungen darauf, wie schön der Rest eurer Beziehung ist.
Am Ende stehst du in dieser Situation regelmäßig vor der unschönen Abwägung, wie groß deine Lust ist und wie stark die Reaktion deines Partners.
Ich bin als Mutter so viel eingespannt und müde, dass ich einfach keine Lust auf Sex habe – es ist für mich nur ein weiteres ToDo, was kann ich tun? (Babysitter und Co kommen aktuell leider nicht infrage)
Wenn man den ganzen Tag in diesem endlosen Hamsterrad seiner To-Do-Liste hinterherläuft, fehlt einfach abends die Energie. Da ist es ja verständlich, dass bei dir, wie bei vielen anderen Müttern auch, das Verlangen nach Sex immer weniger wird.
Das birgt aber gleichzeitig ein sehr großes Konfliktpotenzial, das man nicht schönreden sollte. Wenn Sex für dich nur ein weiteres To-Do auf deiner Liste ist, kannst du davon ausgehen, dass dein Mann in eurer Beziehung unglücklich ist. Hier findest du meinen Artikel darüber, was fehlender Sex in der Beziehung aus der Männer-Perspektive bedeutet.
Was kannst du tun?
Priorisier deine Beziehung. Wahrscheinlich ist bei euch nicht nur der Sex, sondern eure Beziehung allgemein recht weit hinten auf der To-Do-Liste. Und wenn ihr mehr wie eine WG statt wie ein Paar miteinander lebt, ist es kein Wunder, dass dein sexuelles Verlangen nach deinem Mitbewohner nicht besonders hoch ist.
Versuch, deinen Perfektionsdruck loszuwerden. Moderne Mütter haben oft das Gefühl, sie müssten die perfekte Mutter, die perfekte Arbeitnehmerin, die perfekte Hausfrau und die perfekte Ehefrau sein. Ein Anspruch, der oft aus unrealistischen Social Media-Vorbildern entsteht und an dem man einfach scheitern muss. Du kannst immer nur eine Sache machen. Aber du musst auch nicht alles perfekt hinkriegen… Muss die Küche wirklich immer blitzen? Muss dein Sohn wirklich Fußball, Tennis und Klavier spielen und in den Schwimmkurs gehen? Versuch, dir Hilfe zu organisieren, schaff dir ein Netzwerk. Geteilte Fahrdienste, vielleicht eine Putzperle, Nachbarschaftshilfe…es kann vieles möglich gemacht werden.
Und schau, dass du genug Zeit für dich selbst hast. Damit ist nicht “Einkaufen ohne Kind” gemeint, sondern Zeit NUR für dich, zum Entspannen.
Änder deinen Blick auf Sex. Wenn du die Wäsche liegen lässt, hast du nach einer Weile einen großen Wäscheberg. Wenn du den Abwasch nicht machst, hältst du es nach einer Weile nicht mehr in deiner Küche aus. Und wenn du Sex ignorierst, hast du wahrscheinlich bald nur noch wenig Spaß mit deinem Mann. Sex gehört – zumindest für deinen Mann – ganz wesentlich zu einer Beziehung dazu. Du kannst das ignorieren, aber dann wirst du – ob du das willst oder nicht – früher oder später mit den Konsequenzen leben müssen.
Ich finde meinen Mann attraktiv und er ist auch lieb, aber ich empfinde einfach körperlich kein Verlangen
Es kann eine ganze Menge Gründe haben, warum du kein Verlangen mehr nach deinem Partner hast. Und das Problem kann aus der Partnerschaft, deinem Leben oder deiner Beziehung stammen. In diesem Artikel habe ich 17 verschiedene Gründe für sexuelle Unlust bei Frauen zusammengetragen und sie erklärt. Vielleicht hilft er dir dabei, eine Antwort für dich zu finden.
Seitdem ich stille, findet mein Partner meine Brüste noch viel attraktiver, aber ich finde es unangenehm, dort sexuell berührt zu werden
Das ist natürlich eine schwierige Situation. Denn wir reden ja hier von Sex. Wenn du erwartest, dass sich dein Partner dabei so sehr kontrolliert, dass er unbedingt daran denken soll, deine Brüste nicht zu berühren, ist das gar nicht so einfach. Und es kann einfach passieren, dass es da in der Hitze des Gefechts trotzdem mal passiert.
Aber natürlich kannst und solltest du ihm das trotzdem sagen. Wenn du, davon ausgehst, oder zumindest darauf hoffst, dass sich das in Zukunft wieder ändern wird, sag ihm das am besten auch direkt
“Darf” man im selben Zimmer Sex haben, in dem das Neugeborene ist? Wach oder schlafend
Also, ein Neugeborenes versteht grundsätzlich sowieso erst einmal nicht, was um es herum passiert. Ob ihr laut Fernsehen schaut oder Sex habt, kann ein Neugeborenes natürlich nicht unterscheiden und es wird sicher keine bleibenden Schäden dadurch bekommen.
Es liegt also vor allem an euch beiden, ob ihr euch damit wohlfühlt oder nicht.
Ich möchte nicht mehr so viel Sex wie früher und habe Angst, dass sich mein Mann eine Affäre sucht, weil ihm Sex sehr wichtig ist
Sexuelle Frustration ist in der Tat ein sehr häufiger Grund für Affären. Allerdings ist er fast nie der einzige Grund.
Wenn dein Mann das Gefühl hat, dass du nach wie vor auf ihn stehst und sehr gerne Sex mit ihm hast – nur eben nicht mehr so häufig – ist es für ihn meistens leichter zu akzeptieren, als wenn er das Gefühl hat, dass du einfach nicht mehr auf ihn stehst und Sex zwischen euch vor allem noch ein Punkt auf deiner To-do-Liste ist.
Und wenn er davon abgesehen das Gefühl hat, dass ihr in einer tollen Beziehung lebt, in der er auch er selbst sein kann und seine Bedürfnisse äußern kann, ohne dass du ihm das krumm nimmst, senkt auch das die Gefahr einer Affäre enorm.
Affären wegen sexueller Frustration entstehen in den meisten Fällen, weil Männer wegen der häufigen Ablehnung durch die Partnerin aufhören, ihre Bedürfnisse auszudrücken. Sie ziehen sich zurück und behalten immer mehr für sich. Dabei wächst die Distanz zwischen den Partnern nach und nach. Und wenn dann jemand in ihr Leben tritt, ob es bei der Arbeit, beim Sport oder wo auch immer ist, die sie so annimmt, wie sie sind, bei der sie das Gefühl haben, sich nicht verstellen zu müssen und für die sie auch eine körperliche Anziehung empfinden, kann es zu einer Affäre kommen.
Mein Mann und ich streiten ständig darüber, wie viel Sex “normal” ist… Was ist ein fairer Richtwert?
Es macht leider gar keinen Sinn, hier einen Richtwert zu bilden. Wenn du 10 Paare hast, die 7 mal die Woche Sex haben und 10 Paare hast, die einmal die Woche Sex haben…ist dann der Richtwert für alle 3,5?
Die Frage ist, was für euch der richtige Wert ist. Und das hängt vor allem davon ab, wie weit ihr beide mit euren Bedürfnissen auseinanderliegt.
Wichtig ist dabei, dass Männer mit zu wenig Sex fast immer die Frequenz überschätzen, die für sie völlig in Ordnung wäre. Also, wahrscheinlich ist dein Mann mit weniger Sex glücklich, als er glaubt.
Aber wie findet ihr nun zusammen? Mein Vorschlag ist in dieser Situation, etwas zu nehmen, das in der Mitte zwischen euren Vorstellungen liegt und euch eine “Probezeit” zu geben. Ihr setzt euch das einfach für 4, 8 oder 12 Wochen als Ziel und schaut mal, wie es für euch funktioniert. Und danach könnt ihr erneut miteinander sprechen. Das nimmt den Druck aus der Sache, denn etwas mal für ein paar Wochen auszuprobieren, ist viel weniger kritisch, als von jetzt an etwas irgendwie anders machen zu wollen.
Ich würde euch aber noch etwas empfehlen: Wechselt euch damit ab, wer von euch Sex initiiert. Also einmal dein Mann, dann du, dann er wieder… Das macht die ganze Sache sehr viel spannender und abwechslungsreicher. Und allein das kann dafür sorgen, dass es euch beiden mehr Spaß macht. Zusätzlich wird sich dein Mann automatisch mehr von dir begehrt fühlen und allein das kann dafür sorgen, dass ihm die Häufigkeit nicht mehr ganz so wichtig ist, weil die Qualität besser wird.
Wir haben schon seit mehreren Monaten keinen Sex mehr. Jetzt ist die Hürde irgendwie so groß wieder anzufangen, was kann ich tun?
Schreib dir doch einfach mal auf, was das Schlimmste ist, was passieren kann, wenn du es einfach mal wieder versuchst. Dabei wird dir auffallen, dass eigentlich nicht wirklich etwas Schlimmes passieren kann.
Und wenn du dann noch versuchst, das Ganze einfach nicht so ernst zu nehmen und es einfach probierst, findet ihr schon wieder zueinander.
Ich habe Angst, dass mein Partner nach der Geburt meinen Intimbereich nicht mehr attraktiv findet
Aus der Erfahrung ist es eigentlich immer so, dass das ein viel größeres Problem für die Frau als für den Mann ist. Also mit ziemlicher Sicherheit ist das ein Problem, über das du dir viele Gedanken machst, das deinem Partner aber noch nie in den Sinn gekommen ist. Sprich mit deinem Partner über deine Sorge. Diese Sorge kann dich natürlich ganz schön hemmen und so hat dein Partner viel eher die Chance, in so einem Moment auf dich einzugehen.
Lesetipp von Maria: In diesem Artikel berichtet Sarah in einem Erfahrungsbericht, was es mit der Vagina nach der Geburt auf sich hat.
Wie kann ich mein Liebesleben aufpeppen, obwohl ich wenig Zeit und Lust habe 😀
Das ist ein wenig so, als würdest du einen Fitness-Coach fragen, wie du fit werden kannst, obwohl du wenig Zeit und Lust hast.
Wenn du dir keine Zeit für deine Beziehung nimmst, wird sich das früher oder später rächen. Und welche Beziehung in deinem Leben ist wichtiger? Welche hat einen größeren Einfluss darauf, wie schön oder wie schlimm dein Leben ist? Ohne eine schöne Beziehung zu deinem Partner werdet ihr auch nicht auf Dauer eine glückliche Familie bleiben. Es mag jetzt noch sehr weit weg scheinen, aber auch deine Kinder werden größer und unabhängiger werden. Und ich bekomme täglich Nachrichten von Menschen, deren Kinder so groß sind, dass sich auf einmal nicht mehr alles um sie dreht und die jetzt bitter bereuen, dass sie jahrelang ihre Beziehung vernachlässigt haben.
Es gibt ganz viele Möglichkeiten, für eine schönere Beziehung zu sorgen. Und wenn du Inspirationen dafür möchtest: Ich teile jede Woche in meinem Newsletter auf lovomi einfache Ideen für eine schönere Beziehung. Aber es ist wichtig, dass du verstehst, dass ohne Zeit und Lust weder dein Liebesleben noch deine Beziehung dich so glücklich machen werden, wie du es dir eigentlich wünschst.
Sex als Eltern Fazit
Danke Niklas, für die Einblicke in die Perspektive der Männer- und Papa-Welt.
Was ich aus dem Interview und den Unterhaltungen mit Dir mitgenommen habe ist, dass Du Dich stark dafür einsetzt die Scheidungsrate zu senken, yippie.
Du setzt Dich ständig mit Eltern-Paaren auseinander, die zu Dir ins Coaching kommen, die bereits länger unglücklich in ihrer Beziehung sind.
Und – so habe ich es verstanden – der Grund dafür ist oftmals nicht, dass die beiden Partner einfach nicht zusammen passen, sondern, dass sich nach der Geburt des Kindes die beiden Eltern betrogen fühlen.
Die Mama, weil sie sich überfordert und allein damit fühlt und sich von dem Partner wünscht, dass er mehr hilft und sich generell mehr involviert.
Und der Papa, weil ihm plötzlich einer der wichtigsten Bausteine der Beziehung fehlt und er sich nicht mehr begehrt, vielleicht nicht einmal mehr wichtig, fühlt.
Den Frust und die unterschwellige Enttäuschung lassen beide Partner nach und nach immer mehr aneinander aus und im schlimmsten Falle sind sie in einer abwärts Spirale, die in einer Trennung endet.
Da kommst Du ins Spiel, indem Du sagt, dass bereits ganz am Anfang des neuen Familienmodells aufgepasst werden muss, dass es genau NICHT zu dieser abwärts Spirale kommt.
Und Du sagst, dass aus der Männersicht, einer der wichtigsten Faktoren ist, dass Frauen nicht aufhören des Sexleben einzustellen oder es als Last empfinden.
Ich würde jetzt aus der Frauensicht sagen, Männer müssen ihre Frauen mehr entlasten und aktiver zur Seite stehen, damit sie überhaupt wieder Lust haben können.
Wie so oft liegt die Wahrheit vermutlich in der Mitte und beide Partner haben es in der Hand ihre Beziehung weiterhin zu priorisieren – Mindestens vor dem Wäscheberg. 😉
Und genau dafür gibt Niklas einige Tipps mit an die Hand, wie es mit dem Sexleben wieder besser klappt
Folgende Tipps habe ich aus dem Interview mitgenommen, die helfen, das Sexleben wiederzubeleben:
- Zunächst einmal muss Sex ernsthaft wieder auf die Prioritätenliste!
- Regelmäßiger Sex hilft nicht “aus dem Tritt zukommen”
- Miteinander sprechen, sprechen und sprechen
- Mamas müssen sich so weit freischwimmen, dass sie wieder mehr Kraft, Zeit und Lust für Sex haben – Zum Beispiel durch Support, Me-Times oder durch das Ablegen des Perfektionismus
- Verschiedene Sex-Häufigkeits-Modi ausprobieren – Probezeiten sind leichter umzusetzen als “von jetzt an haben wir immer 8 Mal im Monat Sex”
- Abwechseln, wer den Sex initiiert: Mal sie, mal Er
- Qualität vor Quantität – Lieber ausgiebigen Sex als “immer nur” die schnelle Nummer
- Wenn eine Blockade im Sexleben auftritt, dann hilft es das Worst-Case-Szenario durchzuspielen oder zu versuchen es mit Humor zunehmen (das gefällt mir :-))
Vielen Dank für die Tipps, Niklas!
Wir haben uns für dieses Jahr etwas Besonderes vorgenommen und haben uns einen “Verführerischen Adventskalender” gegönnt.
Dort kann man jeden Tag wählen, ob man eine der 24 neckische Fragen zum Thema “Sex & Bedürfnisse” beantwortet oder eine der kleinen bis großen “Pflicht”-Aufgaben.
Und die ganz motivierten machen einfach beides. 😉
Vielleicht ist das auch etwas für Euch? 🙂
Was würde Dir helfen, wieder ein erfüllteres Sexleben als Eltern zu haben?
Schreib es gern in die Kommentare, damit gibst Du anderen Mamis Inspiration. 🙂
Und wenn Du auch Teil meines Newsletters sein möchtest – Dort bekommst kannst Du Fragen stellen, mitentscheiden, abstimmen, welcher Artikel als Nächstes kommt und bekommt ein paar Einblicke in mein Leben als 2-Fache Mama. 🙂
Deine Maria