
Du möchtest wissen, wie die Geburt Deines Kindes wundervoll wird?
Klar, jedem tut unter der Geburt etwas anderes gut.
Aber es hilft ein paar Ideen zu haben, was man ausprobieren kann, damit Du unter der Geburt auch Dein „Heilmittel“ findest.
Das kann zum Beispiel „Wasser“ sein!
Wieso, weshalb, warum erfährst Du in diesem Artikel.
Was ist eine Wassergeburt bzw. was heißt es unter der Geburt im Wasser zu sein?
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass ich nicht zwingend davon spreche, dass Du Dein Kind im Wasser bekommen sollst – aber mach das gern, wenn Du möchtest!
Sondern, warum es in der Latenz- und Eröffnungsphase bereits helfen kann im Wasser zu sein. Du kannst zu jedem Zeitpunkt das Wasser verlassen und dann Dein Kind „an Land“ bekommen. 🙂
Und, auch ganz cool, Du kannst an fast jedem Geburtsort Deiner Wahl diese Möglichkeit nutzen, ob im Krankenhaus, Geburtshaus oder Zuhause.
Die meisten Krankenhäuser und Geburtshäuser haben diese Möglichkeit von Haus aus und die meisten Hausgeburtshebammen, haben ein mobiles Becken im Gepäck.
Sollte in Deinem prädestinierten Geburtsort diese Möglichkeit nicht bestehen, könntest Du Dich erkundigen, ob Du ein Becken selbst mitbringen kannst. Standards und Sicherheitsvorkehrungen ermöglichen dies nicht immer, aber ein Versuch ist es wert.
Worauf Du bei der Wanne achten solltest
Wenn Du die Möglichkeit hast hier auswählen zu können, zum Beispiel, weil Du Dir selbst einen Pool kaufst, dann solltest Du auf die folgenden Dinge achten:
- Kannst Du problemlos ein- und aussteigen, auch mit Kugelbauch und Wehen?
- Kann man das Wasser zwischendrin wechseln?
- Kannst Du warmes Wasser in den Pool bekommen und idealerweise auch warm halten (integriertes Heizsystem)
- Ist der Pool groß genug, dass Du Dich relativ frei bewegen kannst? Mindestens liegen und Vierfüßler-Stand.
Es sollte die Wassertemperatur von 37° Celsius nicht überschritten werden, da sich dies sonst negativ auf den Kreislauf damit verbunden den Geburtsvorgang ausübt.
Was soll ich zu einer Geburt, die viel im Wasser ist, anziehen?
Ich bin großer Fan davon sich im Vorfeld Gedanken zu machen, was man zur Geburt tragen möchte. Klar, vielleicht kommt es alles anders als gedacht und man rennt nachher doch nackig umher, obwohl das zunächst ein No-Go war. 😉
Als ich mich gedanklich auf die Geburt vorbereitet habe, wollte ich gern etwas „Nettes“ anhaben, schließlich bin ich ja auch nicht allein, zum Beispiel ein Hemd, dass man anschließend sogar noch zum Stillen nehmen kann.
Wenn man nun aber viel im Wasser sein möchte, dann sollte man das bei der Sachenauswahl bedenken.
Als es dann so weit war und ich in mein Hemdchen schlüpfen wollte, während das Wasser einlief, schaute mich die Hebamme fragend an. Denn wenn das Hemdchen nass wird, dann würde ich es ja wechseln wollen, sobald ich eine Wasser-Pause machen möchte. Recht hatte sie, Mist, doch das Flügelhemdchen… Darum empfehle ich Dir etwas Wasser-Taugliches zu nehmen, und am besten nicht zu viel Stoff, damit Du im Wasser freier bist.
Super sind dazu sportliche Tops, am Besten mit Still-Funktion, dann könnt ihr das gleich in der Stillzeit weiter nutzen. Oder Sport BHs / Still BHs. Die gibt es von sportlich bis schick. Da dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Du solltest bedenken, dass eine Geburt unter Umständen ein paar Stunden dauern kann – im Wasser natürlich weniger 😉 – das heißt Du möchtest vielleicht ab und an eine Wasser-Pause machen.
Da möchtest Du nicht im nassen Top sein, sondern in etwas Trockenes schlüpfen. Es bietet sich also an mehr als ein Lieblings-Teil mitzunehmen. Wichtig ist, dass Du Dich in dem Top wohl fühlst und Dich gut bewegen kannst. Teste vielleicht schon im Vorfeld, ob Du uneingeschränkt Deine Position verändern kannst, ohne, dass etwas “rausfällt”. Es wäre natürlich nicht schlimm, aber wenn Du Dir darüber keine Gedanken machen möchtest, dann kannst Du mit einem festen Sitz, dem Vorbeugen.

Was gehört zusätzlich in meine Kliniktasche, wenn ich viel im Wasser bin?
Um ideal darauf vorbereitet zu sein, dass Du Dich viel im Wasser aufhalten möchtest, kannst Du Dir ein paar Sachen raus suchen, Dir Dein Geburtserlebnis noch schöner machen! 🙂
Falls Du hin und wieder eine Wasser-Pause machen möchtest, empfiehlt es sich einen schönen Bademantel zum Reinkuscheln zu haben. Ihr könnt einen langen muckeligen Bademantel nehmen oder einen kurzen feschen Bademantel. Wenn ihr bereits einen Bademantel Zuhause habt, probiert regelmäßig aus, ob der Bademantel auch über Euren Babybauch passt. Wäre ja doof, wenn der vorne nicht mehr zugeht und ihr Euch vielleicht unwohl fühlt.
Was ich Dir noch empfehlen kann ist, ein Paar Badelatschen mit zunehmen. In den meisten Krankenhäusern bekommt man keine gestellt und mit den nassen Füßen in Socken zu steigen ist eher unbequem. Und nackig rumlaufen auf dem Krankenhausboden wäre jetzt nicht meine persönliche Traumvorstellung. 😉 Achtet allerdings darauf, dass ihr problemlos in die Schuhe rein und raus könnt, am Besten ohne Euch bücken zu müssen. Und nehmt unbedingt Badelatschen in denen ihr einen sicheren Halt habt! Sie dürfen nicht rutschig sein, das fehlt ja noch. Diese hier sind sogar schnelltrocknend, sehr praktisch.
Wenn ihr möchtet könnt ihr auch ein eigenes Handtuch mitbringen. Allerdings würde ich das eher aus sentimentalen Gründen machen. Also wenn ihr lieber in Euer Kuschel-Handtuch mit den schönen Erinnerungen aus Bali oder Mexico wickeln wollt, dann macht das Sinn. Sicherlich wird es jedoch auch Handtücher im Kranken- oder Geburtshaus geben. Und rechnet damit, dass sie vielleicht schmutzig werden oder auf den Boden fallen. Praktisch sind auch hier Badetücher, die schnell trocknen, so könnt ihr es mehrmals verwenden.
Bedenkt auch hier, dass ihr ein XL Handtuch nehmt, damit auch der Kugelbauch es muckelig warm und trocken hat. Es gibt auch Handtücher für Schwangere, die man mit einem Klettverschluss oben verschließen kann. So rutscht nichts mehr und ihr müsst Euch keine Sorgen machen entblößt dar zustehen.
Nun ein echter Geheimtipp, nehmt euch kabellose Kopfhörer mit! Achtet darauf, dass sie bequem sitzen und am besten noise cancelling haben, damit ihr, bei Bedarf, nichts von Eurer Umgebung mitbekommt. Ganz ehrlich, die Geräuschkulisse in einem Kreissaal ist nicht gerade aufmunternd und die Alternative ist meist Radio oder Musik wie aus dem Fahrstuhl. Mir ging das Gedudel nach drei CD Durchläufen echt auf den Wecker aber wie gesagt, besser als der Sound aus den Nachbbar-Räumen oder dem Gang. 😉
Super cool, es gibt auch wasserdichte kabellose Kopfhörer! Damit kann nichts mehr schief gehen! Ihr könnt auch am Info-Abend oder bei dem Anmeldegespräch erfragen, welche Sound-Möglichkeiten euch zur Verfügung stehen und dann entscheiden, was ihr machen wollt.
Ihr könnt auch noch einen drauf setzen und eine kabellose Schlafmaske nehmen. Da habt ihr alles in einem! Kabellose Kopfhörer und eine Schlafmaske – so könnt ihr rundum entspannen! Achtet jedoch beim Kaufen darauf, ob die Maske wasserdicht ist. Ihr wollt damit natürlich nicht tauchen gehen, das heißt aber, dass sie, falls sie versehentlich ins Wasser fällt, im schlimmsten Fall dran glauben muss. Zum Glück sind sie jedoch kein großer finanzieller Invest, das könnte eine entspannte Wassergeburt aufwiegen. 🙂
So, jetzt fehlt natürlich noch Musik oder eine angenehme Geräuschkulisse. Wie gesagt, ich würde mir etwas überlegen, damit ihr selbst in der Hand habt was ihr unter der Geburt hören wollt, denn ihr könnt Eure Ohren nicht verschließen. Egal ob ihr feurige Rhythmen, Eure Lieblingsmusik oder ruhige Entspannungsmusik hören wollt, erlaubt ist was Euch gefällt oder beim Abschalten hilft. Wenn ihr keine Musik oder der gleichen hören wollt, würde ich empfehlen ruhige Hintergrundgeräusche wie Regen, das Meer oder Walgesänge anzumachen, je nachdem wie sonst die Geräuschkulisse an Eurem Geburtsort ist.
Um den Wohlfühlfaktor noch weiter zu erhöhen, könnt ihr auch Euer Lieblings Badeöl mitnehmen! Lavendel soll eine beruhigende und entspannende Wirkung haben!
Meist haben Krankenhäuser auch dergleichen vor Ort, wenn es Euch wichtig ist würde ich jedoch empfehlen etwas im Gepäck zu haben, nicht das genau dann der Vorrat in dem Kreißsaal alle ist… Außerdem ein weiterer Geheimtipp: Ihr könnt den Duft bereits in der Schwangerschaft verwenden und Euch auf Entspannung konditionieren. Jedes Mal wenn ihr dann die sanfte Lavendel-Brise riecht fühlt ihr, wie Euer Körper sich entspannt und los lässt. Ommm! Nicht wundern, das ist eher etwas für die Entspannung während der Latenz-Phase, wo man meist auch noch in einer “normalen” Badewanne ist. Aus hygienischen Gründen bin ich mir nicht sicher, ob in jeder Wanne ein Zusatz verwendet werden darf. Aber am Anfang könnt ihr Euch das eine ganze Weile gönnen. 🙂
So, jetzt bist Du schon mal ausgestattet und dem Wasser steht nichts mehr im Wege! 🙂
Wenn es dann soweit ist und die Wehen einsetzen, kannst Du Dich in das Becken oder die Wanne geben, die mit angenehm warmem Wasser gefüllt ist. Das kannst Du bei Geburtsbeginn sogar Zuhause machen. Dort kannst Du in einer, dir angenehmen, Position die Geburtswellen – wie passend 😉 – vorbei ziehen lassen.
Ist eine Wassergeburt sicher für Mutter und Kind?
Falls Du Dich fragst ob es für Dein Kind schädlich sein könnte, im Wasser zur Welt zu kommen, habe ich hier einen Auszug von von G.Eldering Frauenklinik des Vinzenz:
Eine kindliche Gefahr ist bei der Durchführung einer Wassergeburt nicht gegeben, wenn die entsprechenden perinatologischen Überwachungsrichtlinien beachtet werden n und keine intrapartale Asphyxie toleriert wird. Die bisweilen geäußerte Kritik an der Durchführung von Wassergeburten beruht offensichtlich auf Annahmen, die dem heutigen Kenntnisstand der fetalen Physiologie und der respiratorischen Adaptation des Neugeborenen nicht mehr entsprechen.
G.Eldering Frauenklinik des Vinzenz – Pallotti – Hospital Bensberg
Kann mein Baby nach der Wassergeburt ertrinken?
Lass uns ein Thema, das Dir möglicherweise Sorgen bereitet, schnell noch aus dem Weg räumen:
Dein Baby kann noch bis zu 60 Sekunden nach der Wassergeburt im Wasser bleiben und in Ruhe in dieser Welt ankommen. Der “Diving-Reflex” verhindert, dass Dein Kind ertrinkt. Das Wasser, das die Haut Deines Babys berührt, löst einen Reflex aus, der Dein Baby dazu bringt, die Luft anzuhalten und kein Wasser einzuatmen.
Hast Du hier jedoch Bedenken sprich mit Deiner Frauenärztin, Deiner Hebamme und thematisiere es beim Anmeldegespräch bei Deinem Geburtsort.

Welchen Vorteil hat es im Wasser während der Geburt zu sein?
Wenn Du mit den Wehen im warmen Wasser bist, kannst Du die folgenden Vorteile genießen:
- Du sitzt in einer Wanne oder einem Becken und hast damit einen etwas geschützten Raum. Das heißt Du liegst nicht auf dem Rücken und jede Hebamme, die reinkommt, schaut Dir direkt erstmal zwischen die Beine. Gleichzeit greift Dir auch nicht alle naselang jemand zwischen die Beine. Du bist da in einem eigenen Bereich, ich persönlich fand das sehr angenehm!
- Warmes Wasser fördert die muskuläre Entspannung. Wie Du sicherlich bereits weißt, hat die Geburt viel mit Entspannung und Loslassen zu tun. Für beides ist warmes Wasser sehr förderlich.
- Außerdem ist für die meisten von uns ein Schaumbad im warmen Wasser mit mentaler Entspannung verbunden. Das heißt, nicht nur unsere Muskeln, sondern auch unser Geist kann sich gut in der Wanne entspannen.
- Die tatsächliche Wassergeburt ist sehr sanft für das Baby. Der Übergang vom muckeligen warmen im Mutterleib ins warme Wasser, wo Geräusche noch dumpf sind, ist viel angenehmer für die Kleinen als direkt in einen kühleren, möglicherweise grellen und geräuschvollen, Raum mit der vollen Wucht der Schwerkraft. Das muss ich interessant anfühlen, das erste Mal die Schwerkraft zu spüren. 🙂 Dieses Argument zählt allerdings nur bei Geburten, die im Wasser stattfinden, nicht, wenn man während der Eröffnungsphase im Wasser ist.
- Ein weiterer Vorteil ist, dass zur Messung der Herztöne hier auf ein externes CTG zurückgegriffen werden kann. Ich persönlich finde es extrem einschränkend, gerade in der Latenz-Phase der Geburt, also am Anfang, an Kabel gelegt zu sein und somit im Handlungsspielraum eingeschränkt. Im Wasser kommt das nicht infrage.
- Laut einer Studie gibt es einen „signifikanten Unterschied bezüglich des Schmerzmittelbedarfs: 1,1% im Wasser gegenüber 20,1% bei Landgeburten“ – Sprich wenn Du viel Wasser bist, hast Du weniger Schmerzen. Bäm! Was will man mehr?! 🙂 Ich kann es übrigens bestätigen, im Wasser hat sich bei mir der Druck viel mehr „verteilt“ und war damit weniger intensiv.
- Kommen wir nun zu dem Argument, das mich persönlich überzeugt hatte! 😉 Wusstest Du, dass bei Geburten im Wasser ebenfalls ein „signifikanter Unterschied der notwendigen Episiotomien von 19% im Wasser zu 38% bei Landgeburten” besteht?! Im Klartext heißt das, dass sich das Risiko eines Dammschnittes halbiert, wenn man schön lange im warmen Wasser saß, yippie. 🙂 Manche Quellen besagen sogar, dass wenn Du Dein Kind direkt im Wasser bekommst, ein Dammschnitt sogar fast ausgeschlossen ist. Rate mal, welche Form der Geburt ich beim nächsten Kind anstreben werde. 😉
👉🏻 Schau mal hier für weitere verblüffende Fakten zum Dammschnitt und wie Du ihn auch außerhalb des Wassers vermeiden kannst! - Es wird empfohlen unter der Geburt hin und wieder die Gebärposition zu ändern, damit Dein Kind sich den Weg bahnen kann. Diese Positionswechsel sind im schwerelosen Wasser ebenfalls leichter und angenehmer! Fairerweise muss ich hier hinzufügen, dass je nach Form, Größe und Anti-Rutsch-Faktor der Wanne auch erschwert werden kann.
- Aber, wo wir bei Schwerelosigkeit sind: Wenn der Kugelbauch im Wasser ist, soll das Kind wohl ebenfalls besser mitarbeiten können. Abgefahrener Gedanke, zu spüren wie Dein Kind mithilft. 🙂
- Es heißt, dass Kinder, die im Wasser geboren werden, später im Leben stabiler und gelassener sind. Wohl nicht so sehr wegen des Wassers, sondern weil die Wassergeburten durch die vorher genannten Faktoren oft stressfreier sind und sich das positiv auf das Kind auswirkt. Es macht einen Unterschied WIE wir geboren werden. Auch, wenn Dein Kind nicht im Wasser geboren wird, Stressreduktion auch während der Geburt schont ebenfalls Deinen kleinen Schatz.
Schöneres Geburtserlebnis im Wasser?
Wie gesagt, unter der Geburt hilft was DIR guttut.
Wenn Du Dich im Wasser in dem Moment nicht gut fühlst, dann nützen all die Vorteile nichts, dann gibt es für Dich passendere Maßnahmen.
Ich kann Dir jedoch sehr empfehlen es auszuprobieren, denn durch die Vorteile, die das im Wasser-Sein mit sich bringt kannst Du Schmerzen lindern, weniger Schmerzmittel konsumieren und möglicherweise Dein Baby 2 Stunden eher auf die Welt bringen!
Also pack Dein Lieblings Bade-Duft ein, bei Bedarf eine schöne Musik und ein gutes Buch und dann geht es los! Hehe, das Buch ist mit einem Augenzwinkern, aber den Duft und die Musik meine ich ernst. Gibt es eine schönere Vorbereitung, als sich ein möglichst schönes und entspanntes Setting für die Geburt zu basteln?
Na dann los! 🙂
Wenn Du daran denkst bei der Geburt im Wasser zu sein, hast Du eher Sorgen oder gibt es weitere Gründe, die für Dich dafürsprechen?
Lass es mich wissen!
Deine Maisie
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Ich hatte auch das große Glück eine Wassergeburt erleben zu dürfen. Deine aufgeführten Punkte kann ich absolut bestätigen. In der Wanne fühlt man sich nicht so ausgeliefert wie auf einem Bett. Ich könnte mich relativ leicht in die Positionen bewegen, die mir hilfreich erschienen. Mein Damm ist trotz 4430g Geburtsgewicht nicht gerissen. Ich hatte außer Buscopanzäpfchen keine Medikamente. Und ich empfand die Geburt als eine traumhafte Geburt! Und toll fand ich auch, dass mein Baby quasi schon frisch gewaschen auf mich gelegt wurde. In der ersten Minute hat sie mich nur ganz gespannt beobachtet, bis ich sie anpusten sollte, damit sie ihre Lungen und ihre Stimme austestet. Wer vorher schon gut in Wasser entspannen kann, sollte versuchen auch im Wasser zu gebären. Ich würde es immer wieder genauso erleben wollen.
Wow! Das klingt absolut traumhaft – freut mich wirklich sehr zu hören, Danke!
Und herzlichen Glückwunsch zu ganzen 4430g purem Sonnenschein, nicht schlecht! 🙂
Darf ich fragen: war die Geburt im Krankenhaus oder woanders?